Meine ArbEit

Die Kombination von Stress- und Konfliktmanagement ermöglicht es den Teilnehmern*innen, sowohl ihre individuelle Belastbarkeit als auch ihre Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung zu stärken. Ziel ist es, Strategien zu vermitteln, um effektiv mit Stresssituationen umzugehen und Konflikte konstruktiv zu lösen. Die Teilnehmer*innen lernen, Stressfaktoren zu erkennen, bewährte Stressbewältigungstechniken anzuwenden und deeskalierende Kommunikationsfähigkeiten zu entwickeln.

Das Training zielt darauf ab, ein unterstützendes Arbeitsumfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter*innen selbst in herausfordernden Situationen produktiv und effektiv zusammenarbeiten können. Letztendlich soll es die Gesundheit, Zufriedenheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter*innen verbessern und die Qualität der Arbeit steigern.

Folgende Themenschwerpunkte können dafür relevant sein:

1. Stresserkennung und Stressbewältigung: Identifizierung von Stressauslösern und Erlernen effektiver Stressbewältigungstechniken, um mit Belastungssituationen konstruktiv umzugehen.
2. Emotionsmanagement: Entwicklung von Fähigkeiten zur Regulation von eigenen Emotionen sowie zum Umgang mit den Emotionen anderer Personen in stressigen und konfliktgeladenen Situationen.
3. Kommunikationsstrategien: Vermittlung von Techniken zur erfolgreichen Kommunikation, aktiven Zuhörens und konstruktiven Gesprächsführung, um Konflikte zu vermeiden oder zu deeskalieren.
4. Deeskalationstechniken: Training in spezifischen Methoden und Strategien zur Deeskalation von Konflikten, einschließlich nonverbaler Signale, Körpersprache und verbalen Techniken.
5. Konfliktmanagement: Entwicklung von Fähigkeiten zur Konfliktlösung und Konsensfindung, um langfristige Lösungen für wiederkehrende Konflikte zu finden und die Zusammenarbeit zu fördern.
6. Selbstfürsorge: Betonung der Bedeutung von Selbstfürsorge und Selbstmanagementtechniken, um die persönliche Resilienz zu stärken und Burnout vorzubeugen.
7. Praktische Übungen: Die Teilnehmer*innen bekommen die Möglichkeit, die erlernten Techniken in simulierten Situationen anzuwenden und ihr Verhalten zu reflektieren und zu verbessern.

Das Hauptziel dieses Trainings ist es, die mentale Widerstandsfähigkeit der Teilnehmer*innen zu stärken, damit sie besser mit Herausforderungen des Lebens umgehen können. Es zielt darauf ab, die Fähigkeit zu entwickeln, sich nach Rückschlägen besser und schneller zu erholen, Stressoren zu bewältigen und sich flexibel an Veränderungen anzupassen. Durch die Förderung ausgewählter Resilienzfaktoren können die Teilnehmer*innen lernen, ihre Belastbarkeit zu erhöhen und ihre persönliche Entwicklung zu fördern. Letztendlich soll das Training dazu beitragen, dass die Teilnehmer*innen langfristig gesund, produktiv und zufrieden bleiben, sowohl beruflich als auch privat.

Folgende Resilienzfaktoren bilden dafür die Grundlage:

• Lösungsorientiertes Denken und Handeln
• Ziel- und Zukunfsorientierung
• Optimismus – Positive Einstellung
• Akzeptanz – die Fähigkeit, Gegebenheiten anzunehmen
• Klare Rollendefinition und -bewältigung
• Übernahme von Verantwortung
• Netzwerkorienitierung und Förderung

Ein effektives Leadership Resilience Training kann Führungskräfte dabei unterstützen, ihre eigenen Fähigkeiten zu entwickeln und zu stärken, um auch unter Druck und in schwierigen Zeiten standhaft zu bleiben und ihre Mitarbeiter*innen erfolgreich durch Herausforderungen zu führen.

Resiliente Führungskräfte zeigen typischerweise folgende Merkmale:

1. Anpassungsfähigkeit: Sie sind in der Lage, sich schnell an Veränderungen anzupassen und flexibel zu bleiben, sowohl auf persönlicher als auch auf organisatorischer Ebene.
2. Entschlossenheit: Sie bleiben entschlossen und behalten ihr Ziel im Auge, wodurch sie Hindernisse überwinden können.
3. Selbstregulation: Sie können ihre Emotionen gut kontrollieren und bleiben auch unter Druck ruhig und gelassen.
4. Empathie: Sie zeigen Verständnis und Mitgefühl für ihre Teammitglieder und unterstützen sie aktiv in schwierigen Situationen.
5. Kommunikation: Sie kommunizieren klar und effektiv, können Feedback geben und konstruktive Gespräche führen, was zu einem positiven Arbeitsumfeld beiträgt, Vertrauen aufbaut und die Motivation aufrechterhält.
6. Problemlösungsfähigkeiten: Sie sind in der Lage, Herausforderungen und Probleme aktiv anzugehen, Lösungen zu finden und ihr Team durch schwierige Zeiten zu führen.
7. Selbstfürsorge: Sie achten auf ihre eigene Gesundheit und Wohlbefinden und setzen bewusst Grenzen, um eine ausgewogene Balance aufrechtzuerhalten.
8. Optimismus: Sie haben eine positive Grundeinstellung und glauben an die Möglichkeit von Lösungen und Verbesserungen, auch in herausfordernden Zeiten.